Gschwellti einmal anders: Mit edlen Zutaten wie geräuchertem Knoblauch, Trüffelöl, Blütensalz und Boursin verwandeln wir das eher langweilige Traditionsgericht in eine exquisite Beilage.
Wie in vielen Schweizer Haushalten gabs bei uns früher oft Café complet zum Abendessen: Brot, Butter, Käse Aufschnitt, Gonfi und was der Kühlschrank sonst gerade noch hergab. Ein weiteres beliebtes Z’Nacht von Herr und Frau Schweizer sind immer noch Gschwellti. Für Leser aus Österreich oder Deutschland: «Gschwellti» sind dasselbe wie Pellkartoffeln, die traditionellerweise mit Butter, Knoblauch- oder Kräutersauce und Käse gegessen werden.
Für unsere Gourmet Gschwellti verwenden wir Pellkartoffeln vom Vortag, welche wir mit leckeren Zutaten füllen und im Ofen backen. Wir servieren sie entweder als aussergewöhnliche Beilage oder in grösserer Menge zusammen mit einem frischen Salat auch als Hauptgang.
Diese edle Variante des Schweizer Traditionsgerichts kommt dank dem Blütensalz auch optisch ansprechend daher, deshalb haben wir eine schlichte, elegante Tischdeko gewählt, damit die Farben noch besser zur Geltung kommen. Ein erfrischender Weisswein mit schöner Säure rundet das Gericht geschmacklich ab.