Nüsslisalat mit Speck und Ei ist ein Schweizer Klassiker, der so ziemlich jedem schmeckt. Unser Knoblauch-Chili-Gebäck verleiht ihm zusätzlichen Pfiff und macht auch optisch ordentlich was her.
Warum er so heisst
Auf Hochdeutsch würde er ja korrekterweise «Feldsalat» heissen, für uns Schweizer ist und bleibt er der gute alte «Nüsslisalat». Aber, warum nennt man ihn überhaupt so? Ich habe mich etwas schlau gemacht und folgende Erklärung dafür gefunden: wenn man den «Nüsseler» nämlich nicht in der uns bekannten Form erntet, sondern weiter wachsen lässt, beginnt er zu blühen. Dabei entwickeln sich winzige Blüten in Form von Kügelchen (Nüsschen).
Warum er so gesund ist
Der Wintersalat schmeckt gross und klein und was auch ich bis vor kurzem nicht wusste: Nüsslisalat ist einer der gesündesten Salate überhaupt! Von allen Sorten enthält er die meisten Vitamine wie Vitamin A,C,E und B9, sowie Kalium und ist somit eine kleine Powerbombe.
Zusätzlich zum Salat gibt es bei uns noch ein einfaches Blätterteiggebäck. Weil’s schön ausseht und einfach etwas Besonderes aus dem Klassiker macht. Cool dabei ist – man kann es saisonal gestalten: Für Valentinstag in Herzchenform, Zu Weihnachten gibt’s Sterne etc.
Nüsslisalat ist ein typischer Wintersalat und hat seine Saison von September bis April, er ist heute aber grundsätzlich das ganze Jahr über erhältlich. Was wann Saison hat, sieht man auf einen Blick am besten im Saisonkalender von gemuese.ch