Dieser Peperoni Antipasto ist einer meiner Klassiker wenn Gäste kommen: Ruckzuck auf dem Tisch und von allen heiss geliebt.
Peperoni for President!
Wären Peperoni Stars – ich wäre ihr Fan. Das Sommergemüse, das bei uns von Juni bis Oktober Saison hat, ist nicht nur extrem vielseitig einsetzbar und bringt Farbe auf den Tisch, es ist auch super gesund! Ich kaufe übrigens wann immer möglich Schweizer Peperoni, seit ich in einer Doku über Arbeits- und Anbaubedingungen auf spanischen Gemüsefarmen gesehen habe und auch weil saisonal und regional einzukaufen -mit einigen Ausnahmen- sowieso am besten ist. In der Schweiz werden Peperoni aber nicht im grossen Stil angebaut.
«Paprika», der Vitamin-Booster
Peperoni, es irritiert mich immer total, wenn sie von Schweizern oder Deutschen «Paprika» genannt werden, beinhalten sehr viele Vitamine, besonders die roten strotzen nur davon, haben aber gleichzeitig auch am meisten Zucker. Übrigens, wusstet Ihr, dass der Unterschied der Farben einzig vom Reifegrad des Gemüses herrührt und nicht etwa weil es verschiedene Sorten wären?
So und jetzt genug der Theorie, ab an die Praxis. Bei diesem Peperoni Antipasto gebe ich übrigens keine genauen Mengenangaben an, da ich hier immer «Handgelenk mal Pi» arbeite.
Mehr Infos zu Schweizer Gemüse und ihrer Saison gibt es auf gemuese.ch