Habt ihr schon mal Randenbrot gekostet? Nein? Dann lohnt sich ein Blick auf unser heutiges Rezept. Das Knollengemüse verleiht dem Gebäck nämlich mehr als nur eine hübsche Farbe.
Wer nach Randen Rezepten sucht, sollte es bei Google auch mal mit roter Bete versuchen, das ist nämlich der deutsche Begriff für das Gemüse. Die Rande kann roh, beispielsweise im Salat oder gekocht gegessen werden. Auch Randensaft findet Einzug in viele Rezepte und verbirgt sich oft hinter dem Zusatz «natürlicher Farbstoff» bei rosa Lebensmitteln.
Für unser Randenbrot spielen wir mit dem erdigen Geschmack der Rande, knackigen Walnüssen und aromatischem Thymian. Der Frischkäse-Knobli-Aufstrich sorgt einerseits für einen optischen Kontrast und kickt die Geschmacksknospen nochmals ordentlich an. Yumm!
Schweizer Randen sind hierzulande übrigens das ganze Jahr über erhältlich und stecken voller wichtiger Nährstoffe – welche das genau sind, könnt ihr auf gemuese.ch nachlesen.