Rosmarinkartoffeln passen supergut als Beilage zu Fleisch. Dieses Rezept haben wir zum ersten Mal auch im neuen Induktionsbackofen von Bauknecht getestet – hier das Ergebnis.
Induktion nicht mehr nur für den Herd
InduktionsHERDE sind ja mittlerweile total normal, dass es mittlerweile auch InduktionsBACKÖFEN gibt, haben wir erst kürzlich erfahren, als wir unser neues Videotutorial in der Bauknecht Showküche gedreht haben. Interessant finde ich, dass der Induktionsofen ein ganz normaler Ofen ist, halt mit dem Unterschied der Induktionsplatte, die man entweder weglassen (dann läuft der Ofen ganz normal) oder einschieben kann.
Warum Induktion?
Als Erstes habe ich mich gefragt, wofür ein Induktionsherd eigentlich gut ist, schliesslich funktioniert das normale Backen ja seit ewig. Somit habe ich den Test gemacht und die beiden Öfen gegeneinander antreten lassen. Gerade bei den Kartoffeln, deren Rezept ihr weiter unten findet, wurde der Unterschied ziemlich klar aufgezeigt. Als Erstes fiel mir Folgendes auf: Die Zeitersparnis. Induktion braucht keine Aufwärmphase, somit fallen schonmal 10 Minuten Vorheizen weg. Der gesamte Backvorgang von den rohen Kartoffeln im kalten Ofen, bis zum Endergebnis hat nur 25 Minuten gedauert – beim normalen Backofen wurden eine Stunde Backzeit plus zehn Minuten Vorheizen benötigt. Zweitens muss nie gerührt werden, denn von unten wärmt die Platte, von oben kommt der Grill des Backofens zum Einsatz. Drittens: Man braucht sich nicht mehr um genaue Backzeiten zu kümmern, sondern wählt aus den Programmen das Richtige aus und überlässt die Arbeit dem Ofen. Das Zusammenspiel zwischen der Induktionsplatte und dem Grill wird von alleine geregelt.
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