Schichtdesserts mag ich deshalb so gern, weil sie hübsch aussehen & in unzähligen Varianten umgesetzt werden können.
Weck-Gläser fürs Auge
Für Schichtdesserts verwende ich meist Weckgläser in allen möglichen Formen, da sie dem Nachtisch optisch einen hübschen «vintage» Faktor verleihen. Wenn man dann noch eine Schnur umbindet und/oder ein Karton-Täfelchen mit dem Namen des Gastes oder des Desserts darauf, stimmen die äusseren Werte schonmal.
Konsistenz ist wichtig
Was die inneren Werte anbelangt sind bei Schichtdesserts keine Grenzen gesetzt. Ob fruchtig, karamellig oder schokoladig, Hauptsache die verschiedenen Geschmäcker passen zusammen. Meine Schichtarbeiten bestehen meist aus drei verschiedenen Konsistenzen (ich bin ja ein absoluter Konsistenzen-Freak!), bei diesem Rezept haben wir einmal crunchy (Kekse), einmal cremig (Creme) und schlussendlich knackig/frisch (Mandarinen).
Ich hoffe Euch schmeckt’s genau so wie mir, e Guete!