Skip to main content

Spitzbuben – in unserm Fall mit Johannisbeergelée – machen einfach happy! Besonders wenn sie nach so einem Knaller-Rezept zubereitet werden. 

Zuerst waren sie ein Mü zu trocken, beim zweiten Versuch schmeckten sie ein Tick zu sehr nach Vanille. Sandra vom Cookinesi-Team hat getüftelt, gebacken und verworfen, bis das perfekte Guezli geboren war und wir das Rezept nun mit Euch teilen können.

Et voilà: die wohl feinsten Spitzbuben nördlich des Äquators!

Du willst noch mehr Guezli? Hier findest Du unsere wunderbaren Schoko-Cookies und hier gibt’s lecker Pfeffernüsse

Dauer: 30 min inkl. Abkühlen

Rezept für: ca. 7 grosse Spitzbuben, DM 10cm

Zutaten

  • 250g Mehl
  • 100g Puderzucker
  • 130g Butter
  • 1 Messerspitze Backpulver
  • ½ Beutel Vanillinzucker
  • ½ Zitrone, abgeriebene Schale
  • 1 Eiweiss
  • 1 Prise Salz


Ausserdem

  • ca. 150g Johannisbeer-Gelée, z.B. von Hero
  • Puderzucker zum Bestäuben

Zubereitung

  1. Mehl und Backpulver in einer Schüssel vermengen
  2. Puderzucker, Vanillinzucker, Zitronenschale, Eiweiss und Salz zugeben und alles verrühren
  3. Butter hinzufügen und den Teig von Hand nur so lange kneten, bis eine gleichmässige Masse entstanden ist
  4. Teig in Klarsichtfolie einwickeln und 1 Stunde in den Kühlschrank legen
  5. Den Ofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen und 2 Backbleche mit Backpapier belegen
  6. Den kalten Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche 2mm dick auswallen
  7. Mit Ausstechförmli Spitzbubenboden und Deckel (mit Löchern) ausstechen und aufs Backblech legen Tipp: die Teigbuben mit einem Messer von der Arbeitsplatte lösen, damit sie beim Abheben ihre Form nicht verlieren
  8. In der Mitte des Ofens ca. 6-7 Minuten backen, anschliessend komplett auskühlen lassen
  9. Die ausgekühlten Deckeli  mit Puderzucker bestäuben
  10. Johannisbeergelee in einem Topf erwärmen und die Böden damit bestreichen. Deckel drauf und fertig ist’s!

 

 

Bemerkungen

–> Wer die kleinen Ausstechformen nimmt, schafft damit etwa 40 Guezli…

2 Comments

Leave a Reply