Vogelnestli – in unseren deutschsprachigen Nachbarländern auch als Ochsenaugen bekannt – bestehen aus Mürbeteig sowie Marzipan, ein «Auge» aus Konfitüre komplettiert die Köstlichkeit.
Vogelnestli gehören zum klassischen Schweizer Teegebäck, hierzulande auch «Stückli» genannt. Während die Kekse am ersten Tag noch richtig knusprig sind, werden sie nach dem Backen von Tag zu Tag etwas weicher. Aufgrund ihres hohen Feuchtigkeitsgehalts sollte man sie spätestens nach einer Woche gegessen haben.
Wobei, mit höchster Wahrscheinlichkeit werden es diese Guetzli sowieso nicht so lange überleben 🙂
Für unser Rezept haben wir Aprikosenkonfitüre verwendet, klassisch werden Vogelnestli mit Beerenkonfitüre gefüllt.
Tipp: Die Guetzli mit verschiedenen Konfitüre-Sorten zubereiten, um unterschiedliche Varianten zu erhalten.
Lust aufs Keksebacken bekommen? Lasst euch auch von unseren Haselnuss-Ingwer Cookies und den exotischen orientalischen Ma’amoul inspirieren.
Das «klassische» Schweizer Vogelnäschtli hat in der Makronenmasse kein Marzipan drinn, sondern gemahlene Haselnüsse.
Liebe Gabi, danke für diese Info.. Das wussten wir nicht.
Liebe Grüsse von den Cookinesis