Aussen knusprig, innen cremig: Diese Pavlova mit Lemon Curd, Blaubeeren und Pfirsich wird euren Gästen garantiert begeisterte «Ah’s» und «Oh’s» entlocken.
Eine Abwechslung zu Kuchen, Cupcakes und Co. gefällig? Wie wärs mit diesem Baiser-Gebäck?
Dank der luftigen Eischnee-Masse sind Pavlovas leicht bekömmlich und können somit auch an heissen Tagen aufgetischt werden. Am besten gelingt Baisermasse mit einer guten Küchenmaschine, die zuverlässig die Arbeit für einen erledigt, bei Cookinesi übernimmt das unsere heissgeliebte Mum5 von Bosch, welche sich zwar mit nur einer Hand locker hochheben lässt, die gleichzeitig aber super viel Power hat und auch noch hübsch aussieht.
Wir hatten vor dem Backen unserer ersten Pavlova etwas Respekt, schliesslich sehen die weissen Knusperwolken ziemlich divenhaft aus, was den Eindruck erweckt, ihre Zubereitung sei kompliziert.
Zugegeben, Pavlovas brauchen ein wenig Übung, wirklich schwierig in der Herstellung sind sie aber nicht. Zur Unterstützung haben wir gleich hier unten ein paar hilfreiche Tipps für euch…
Tipps für eine gelungene Pavlova
- Damit der Eischnee auch wirklich fest wird, muss die Rührschüssel komplett fettfrei sein (ggf. kann man sie auch vorher mit etwas Essig auswischen, um sicherzugehen) und wie immer bei Eischnee, darf kein Bizzeli Eigelb hineingeraten, also Vorsicht beim Trennen!
- Die Pavlova muss unbedingt mit Umluft gebacken werden, mit Ober/Unter Hitze klappt das Vorhaben nicht.
- Wer es eilig hat, sollte lieber etwas anderes zubereiten (z.B. unser schnelles Trauben-Schichtdessert, welches auch mit Sommerbeeren statt Trauben wunderbar schmeckt), denn Pavlovas müssen nach dem langen Backen unbedingt noch eine weitere Stunde im Backofen langsam auskühlen. Grosse Temperaturunterschiede können zum Brechen bzw. Einsacken des Gebäcks führen.
- Ein Paar kleine Risse in der Oberfläche sind ganz normal, zur Erinnerung: Die Pavlova ist eine Diva!